Erster Blogbeitrag

Gedanken der Zeit. Schlagwort Transformation. Ich erlebe es gerade in meiner Firma, ich lese davon in den Zeitungen. Veränderung, ist die Devise. Rüttelt das, an meiner eigenen sozialen Existenz.? Ein Kollege vertraut mir an, das sein Wissen von über 20 Jahren in Zukunft keine Bedeutung mehr haben wird. Unbesorgt hätte ich sein können, nach diesem Gespräch. Doch es ist sichtbar und spürbar. Keine Hiobsbotschaft der Zukunft. Sondern aktuell und spürbar. Ja, wir sind noch da, alle Kollegen und auch ich. Dauernd erhalten wir die Auffoderung uns zu verändern. Schulungen, Videos und Seminare vermitteln uns den Umbruch, der da kommen wird. Wer mitzieht, wer jetzt mitgeht bleibt. Wer stehenbleibt, geht. Unmissverständlich spüre ich diese Botschaft. Wer fängt die finanziellen Einbußen dieser Arbeitnehmer auf, wenn diese „digitalisiert“ sind. Sollten die steigenden Umsätze und Gewinne dieser neuen digitalen Firmen, nicht auch solidarisch „geteilt“ werden? Sollte der Kollege Computer nicht auch einen Lohn bekommen, um die Sozialbeiträge stabil zu halten? Was macht das alles mit uns.? Ist gar der soziale Frieden auf Dauer bedroht.?